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:service

welche unterstützung kann eine starke standesvertretung anbieten?

:öffentlichkeitsarbeit

wie können unsere positionen und leistungen besser sichtbar gemacht werden?

:ziele

welche ziele wollen wir verfolgen, um den berufsstand zu stärken und so zu nachhaltigen entwicklungen auf allen ebenen beitragen?


:service

welche unterstützung kann eine starke standesvertretung anbieten?

:honorare und verträge

ausgezeichnete leistungen verdienen eine adäquate honorierung.

aufgrund unserer vertrauensposition gegenüber den auftraggeber:innen und der daraus resultierenden verantwortung sollte eine solide honorarkalkulation von vornherein ermöglicht werden.

das bewusstsein für leistungs- und vergütungsmodelle (lm.vm) für kolleg:innen als auch auftraggeber:innen, die verhandlung von musterverträgen sowie rahmenvereinbarungen mit wichtigen auftraggeber:innen sind die basis für qualitätsvolle planung! unzumutbare vertragsbestimmungen sind kollektiv abzulehnen.

unter unseren mitgliedern ist ein bewusstsein dafür zu schaffen, dass nur mit zusammenhalt und einem solidarischen auftritt ein auskömmliches honorar und faire vertragsbedingungen zu erzielen sind.

:mitgliederverzeichnis

die wahrnehmung und auffindbarkeit für potentielle auftraggeberinnen muss stark verbessert werden, deshalb schlagen wir eine neue positionierung des mitgliederverzeichnisses vor, über welches die fachlichen spezialisierungen und teilgebiete über die kriterien interesse, erfahrung und fortbildung / vertiefung dargestellt und auch gefunden werden können.

es gibt viele spezialthemen (wie z.b. verfahrensorganisation, projektentwicklung etc…), wo viele anfragen interessierter auftraggeber:innen nicht ausreichend beantwortet werden können.

:fortbildungsverpflichtung

die neue fortbildungsverpflichtung ist ausdruck der notwendigkeit, sich in einem immer schneller wandelnden berufsfeld und ändernder gesetzeslagen ständig mit fragen zum stand der technik und zu themen aktueller relevanz (nachhaltigkeit, digitalisierung etc…) zu befassen.

unsere aufgabe als interessenvertretung ist, geeignete möglichkeiten zu schaffen, um die weiterbildung und qualifizierung im fachbereich effizient und hochqualitativ zu gestalten. der fortbildungsscheck steht als besondere serviceleistung zur verfügung. das angebot sollte auch bundesweit verfügbar sein, kooperationen mit anderen fortbildungseinrichtungen bzw. untereinander müssen forciert werden.

um dieser fortbildungsverpflichtung auch ausdruck nach aussen zu verleihen, muss weiterbildung künftig auch zu einer befugniserweiterung führen können!


:digitalisierung

die kammer muss eine entscheidende rolle bei der digitalisierung der behördenverfahren einnehmen, um ihren mitgliedern die notwendige unterstützung und eine moderne verwaltung bieten zu können.

die auswirkungen von bim (building information modelling) als neue methodik auf die berufspraxis müssen beobachtet und evaluiert werden: verschiebungen von leistungsbereichen sowie vertragliche vereinbarungen sind im interesse der planer:innen fair zu regeln.


:information

um für ausserordentliche mitglieder ein attraktives angebot zu bieten, streben wir eine einbindung in den informationsaustausch sowie eine kommunikationsplattform an.

eine stärkung des netzwerks durch öffnung für neue mitglieder mit fachspezifischem universitätsabschluss (z.b. aus der verwaltung, lehre, vermittlung) wäre als zusätzliche informationsquelle für beide seiten wesentlich und gewinnbringend!

um den informationsaustausch zwischen den mitgliedern zu forcieren, schlagen wir ein schwarzes brett, jobbörse, mitarbeiter:innensuche etc.. vor, die kammer sollte auch plattform für die kommunikation untereinander sein.

als diskussionsbasis für mitglieder sollte wieder ein medium für die kommunikation von standespolitischen inhalten geschaffen werden.


:beratung und servicestelle

das kammeramt muss als effiziente anlaufstelle für fragen der mitglieder in rechts- und vergabefragen zur verfügung stehen.

die schaffung von kompetenzen innerhalb der länder- und der bundeskammer und ein austausch von expertise untereinander ist für alle seiten lukrativ und sollte selbstverständlich sein.


:öffentlichkeitsarbeit

wie können unsere positionen und leistungen besser sichtbar gemacht werden?


:marke ziviltechniker:in

architekt:innen und zivilingenieur:innen haben sich vor jahren dazu entschlossen, unter der dachmarke der ziviltechniker:innen in der öffentlichkeit aufzutreten.

das zeigt sich im neuen logo, das von allen kolleg:innen genutzt werden soll und von allen länderkammern und von der bundeskammer durchgängig verwendet wird.


:zt:jahrbuch

welche positionen haben wir zu themen wie architekturwettbewerben, raumplanung, baukultur, freiraumplanung, wohnbau und dgl.? was machen eigentlich die funktionäre? wie wird in den ausschüssen gearbeitet?

dies und noch mehr können nicht nur unsere mitglieder im zt:jahrbuch nachschlagen, sondern auch unsere partner in verwaltung und politik haben damit zugang zu leistungsbildern und haltung der zt-kammer.


:zt:haus kärnten und zt:haus steiermark

es gilt, die beiden kammerlokale in klagenfurt und graz mit ihren zentralen lagen zu stärken und in der öffentlichen wahrnehmung noch sichtbarer zu machen.

mit den bildschirmpräsentationen der zt:innen leistungen in den schaufenstern ist ein erster schritt gelungen, die vielfältigen leistungsbereiche der kollegenschaft zu veranschaulichen.

künftig sollen die räumlichkeiten noch stärker als ort für den internen diskurs und zum austausch genutzt werden, aber als basis für öffentliche veranstaltungen und diskussionsrunden fungieren.


:homepage neu

die neue homepage der kammer der ziviltechniker:innen für steiermark und kärnten ist eine serviceplattform und zeigt in übersichtlicher art und weise das service sowohl für mitglieder als auch für projektpartner:innen, auftraggeber:innen und nutzer:innen.


:architekturwettbewerb.at und bestevergabe.at

das internetportal wurde auf neue beine gestellt!

in einem langen prozess auf bundeskammer-ebene ist es gelungen, die inhalte in eine neue, benutzerfreundlichere plattform zu transferieren, die im sinne der transparenz und nachvollziehbarkeit der verfahren für den berufsstand wesentlich ist.

innovative beiträge und beste ergebnisse sind teil unserer weiterentwicklung und fortbildung.


:architekturtage

die architekturtage gehen auf eine initiative der kammer zurück.

daraus ist eine langjährige kooperation zwischen der kammer und der architekturstiftung entstanden. diese zusammenarbeit soll sich auch in den zt:häusern zeigen und bietet zudem eine wertvolle chance für den zt:nachwuchs, sich in den baukulturdiskurs einzubringen.


:ziviltechniker:innen

obwohl die studierendenzahl während des architekturstudiums eine ausgeglichene bilanz zwischen den geschlechtern zeigt, verschiebt sich dieses verhältnis bei den mitgliedern der kammer: der anteil an architekt:innen beträgt nur rund 18% der gesamtzahl und liegt bei den kolleg:innen der nachbarsektion sogar noch unter vier prozent!

der ausschuss ziviltechniker:innen engagiert sich mit grossem einsatz für die stärkung des weiblichen anteils der ziviltechniker:innen und hat in der noch laufenden periode einige projekt auf die beine gestellt: yesweplan, “frauenpreis”, ausstellung ziviltechnikerinnen und dergleichen.

dafür ein grosses dankeschön! diese arbeit muss weiterhin unterstützt und die frauen vor den vorhang geholt werden.

:nachwuchs - generationen

sowohl der nachwuchs als auch die erfahrenen älteren kolleg:innen sind wichtige stützen der ziviltechniker:innenschaft.

periodisch stattfindende vernetzungstreffen sollen den austausch untereinander fördern: junge zivilitechniker:innen sind nicht nur als kolleg:innen willkommen, sondern sollen sich auch vermehrt in die arbeit der standesvertretung einbringen.


:ziele

welche ziele wollen wir verfolgen, um den berufsstand zu stärken und somit zu nachhaltigen entwicklungen auf allen ebenen beizutragen?


:unsere rolle als ziviltechniker:innen in der gesellschaft: themenführerschaft bei aktuellen gesellschaftlichen herausforderungen

wir wollen als kammer in der baukulturpolitik position beziehen, aufbauend auf unseren drei säulen „standesvertretung, ausbildung und vermittlung“.

bauen, wohnen und raumordnung sind in den letzten jahren eindeutig in den mittelpunkt öffentlicher debatten gerückt. vor diesem hintergrund haben wir bereits in der zu ende gehenden funktionsperiode begonnen, die kammer wieder stärker als ansprechpartnerin für politik und verwaltung zu positionieren.

es muss unsere aufgabe als kammer sein, bei themen, die unser aller lebensraum und die entwicklung unserer umwelt wesentlich beeinflussen, stellung zu beziehen, uns öffentlich zu äußern und den entscheidungsträger:innen auf allen ebenen unabhängige expertise anzubieten.

aber auch bei themen, die die rahmenbedingungen unserer berufsausübung betreffen, ist es unser anliegen, als selbstverständliche ansprechpartner:in wahrgenommen zu werden.

daran gilt es weiterzuarbeiten.

:strukturelle kammerreform

wir sehen die kammer als eine solidarische berufsvertretung und wollen die zusammenarbeit über bundesländergrenzen bzw. kammergebiete hinweg verbessern. darüber hinaus ist es unser ziel, die arbeit in der bundeskammer der ziviltechniker:innen weiterhin zu intensivieren und somit deutlich zu stärken.

wir glauben, dass eine neustrukturierung mit einer bündelung in klar definierte ressorts die länderkammer steiermark und kärnten handlungsfähiger machen würde.

dennoch stehen wir auch in zukunft für eine gemeinsame kammer arch und ing. als standesvertretung haben wir große gemeinsame aufgaben, die nur gemeinsam erfolgreich bearbeitet werden können. gemeinsame ausschüsse und eine gemeinsame vertretung nach außen sind daher unverzichtbar. um den dialog nach außen, vor allem mit den hoheitsverwaltungen, intensiver fortsetzen zu können, sehen wir allerdings die notwendigkeit einer doppelspitze (arch und ing).

wir sind der überzeugung, dass nur eine offene, transparente kammer, die allen mitgliedern möglichkeiten für inhaltliches engagement bietet, für faire gesetzliche rahmenbedingen kämpfen kann. daher laden wir alle mitglieder ein, verantwortung zu übernehmen und in unseren ausschüssen und arbeitsgruppen mitzuarbeiten.

:gesetzliche rahmenbedingungen

in zeiten wirtschaftlich enger rahmenbedingungen sind fairness seitens der auftraggeber:innen und solidarität unter den kolleg:innen besonders wichtig:

um gegen unfaire vergaben und verwaltungsakte als kammer vorgehen zu können, benötigen wir eine gesetzliche antragslegitimation für nachprüfungsverfahren.

die kammer der ziviltechniker:innen soll ein solidarisches vertretungsrecht erhalten.

zudem lautet unser ziel, auch die wsa in den verordnungsrang - verankert im bvergg - zu bringen, um eine vergaberechtliche umgehung mittels totalübernehmer:innen zu verhindern.

wir kämpfen für eine verpflichtung aller öffentlichen auftraggeber zum bestbieterprinzip. die verwendung öffentlicher mittel muss im rahmen von fairen, offenen wettbewerben erfolgen. wir fordern die öffentliche hand auf, ihre vorbildwirkung und verpflichtung im sinne einer guten planungs- und vergabekultur wahrzunehmen.

:normen und richtlinien

nach intensiven verhandlungen ist es 2021 gelungen, ein neues normenpaket auf den weg zu bringen und damit für alle kammermitglieder einen leistbaren zugang zu önormen zu gewährleisten. unser erklärtes politisches ziel – auch in der bundeskammer - bleibt aber weiterhin der freie zugang, zumindest zu allen rechtlich bindenden normen.

gleichzeitig wollen wir die mangelnde transparenz in der erstellung der ö-normen thematisieren und möglichkeiten finden, eine aktive rolle in der normerstellung einzunehmen. insbesondere gilt das für die transformation der verbindlichen vorgaben der eu in vor ort anwendbare nationale normen und richtlinien.

um diese ziele zu erreichen, sehen wir unsere aufgabe auch in der politischen bewusstseinsbildung.

:nachhaltigkeit

das thema der nachhaltigkeit hat bereits in der letzten periode einen sehr großen anteil in unserer arbeit in allen ausschüssen auf länder- und bundesebene eingenommen. die herausforderungen des klimawandels und die damit einhergehende verantwortung der ziviltechniker:innen werden uns in den kommenden jahren noch intensiver beschäftigen.

die kammer ist zum thema nachhaltigkeit gefordert, den ausbau des dialogs mit verwaltung und politik in den ländern, städten und gemeinden zu forcieren und interdisziplinäre arbeitsgruppen mit politik, forschungs- und ausbildungsstätten zu schaffen. wir sehen unsere verantwortung auch darin, unseren kammer-mitgliedern zu diversen themen der nachhaltigkeit vermehrt fort- und weiterbildungsmaßnahmen anzubieten.

als ziviltechniker:innen sind wir expert:innen in der entwicklung von nachhaltigen konzepten, ausgearbeitet von interdisziplinären teams. wir fordern klare vorgaben von der politik – wie z.b. ein bundesweites rahmengesetz in der raumplanung oder die verankerung städtebaulicher wettbewerben - und bieten uns an, bei der ausgestaltung unsere expertise einzubringen.


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